Любимых ИИ песен тред
У меня одного двач висит?
Dogpill
Деанон и доксинг
Блять аноны, я вот мзуыкант (джазз-барабнщик)
Смотрю эти видосы и просто ахуеваю! Скоро наверное вообще не будет смысла заниматься музыкой, искусством, ебучие нейросети вон че могут уже, йопта!
Пиздец!
зумер 22 года.
Смотрю эти видосы и просто ахуеваю! Скоро наверное вообще не будет смысла заниматься музыкой, искусством, ебучие нейросети вон че могут уже, йопта!
Пиздец!
зумер 22 года.
Уверен, что на концертах никто не будет ИИ записи крутить. Ты красава и в любом случае останешься илитарием без рофлов. Как минимум за перформанс всегда будут платить деньги
С концертами понятно, но на концерты и не особо ходят если честно, если ты не попсовый исполнитель. А на всяких музыкальных сервисах очень частенько, помнится, вылетали ИИшные песни в топ, а авторы рубили бабло, по сути ничего не создав. Вон че стремно, уже хуй на музыке заработаешь.
за добрые слова спасибо анончик!
А про эту песню у хохлов по новостям говорили, что мол русские пленных пытками заставляют музыку записывать лол
Паша техник джаз каверы не превзойти
Ja wir marschieren über die Grenze,
doch frieren unsere Schwänze,
blamieren uns zur Gänze,
verlieren alle Kämpfe.
Müller, Herrmann, Meier,
denen fehlen schon die Eier,
gestern abgefroren,
der Krieg für sie verloren.
Doch Kameraden Hände
trotzen unserem Ende,
wir singen frohe Lieder,
und wärmen uns die Glieder.
Am eisigen Johannes,
die Hand des Vordermannes,
marschieren wir in Reihe,
Für Vaterland und Treue.
Steine, Dreck und Stöcke,
noch immer kalte Pflöcke,
im Schützengraben hocken,
überm Lümmel Socken.
Der Feind rückt immer näher,
er schickt uns seine Späher,
sie spotten, wir erbosen,
denn sie haben warme Hosen.
Wir wollen infiltrieren,
doch unsere Glocken klirren,
des Feindes laut' Gelächter,
uns sterben die Gemächter.
Das Schießen fällt gar schwer,
mit kristallinem Speer,
drum einer an der FLAK,
die anderen tauen seinen Sack.
Sind wir zu nah dem Boden,
erstarren uns die Hoden.
Am Mündungsfeuer Drängeln,
dort wärmen wir die Stengel.
Wir gewinnen nimmer,
der Rückweg ist noch schlimmer,
mit schmerzendem Gehänge,
entkommen wir der Enge.
Zu Haus das Weib erschrickt,
beim lüsternen Gefummel,
denn was sie dort erblickt,
den schrumpeligen Stummel.
Sie schreit entsetzt:" Oh Himmel,
ein kleiner Nazi-Pimmel"!
Entsetzt schreit sie zum Himmel:
"Ein kleiner Nazi-Pimmel"!
doch frieren unsere Schwänze,
blamieren uns zur Gänze,
verlieren alle Kämpfe.
Müller, Herrmann, Meier,
denen fehlen schon die Eier,
gestern abgefroren,
der Krieg für sie verloren.
Doch Kameraden Hände
trotzen unserem Ende,
wir singen frohe Lieder,
und wärmen uns die Glieder.
Am eisigen Johannes,
die Hand des Vordermannes,
marschieren wir in Reihe,
Für Vaterland und Treue.
Steine, Dreck und Stöcke,
noch immer kalte Pflöcke,
im Schützengraben hocken,
überm Lümmel Socken.
Der Feind rückt immer näher,
er schickt uns seine Späher,
sie spotten, wir erbosen,
denn sie haben warme Hosen.
Wir wollen infiltrieren,
doch unsere Glocken klirren,
des Feindes laut' Gelächter,
uns sterben die Gemächter.
Das Schießen fällt gar schwer,
mit kristallinem Speer,
drum einer an der FLAK,
die anderen tauen seinen Sack.
Sind wir zu nah dem Boden,
erstarren uns die Hoden.
Am Mündungsfeuer Drängeln,
dort wärmen wir die Stengel.
Wir gewinnen nimmer,
der Rückweg ist noch schlimmer,
mit schmerzendem Gehänge,
entkommen wir der Enge.
Zu Haus das Weib erschrickt,
beim lüsternen Gefummel,
denn was sie dort erblickt,
den schrumpeligen Stummel.
Sie schreit entsetzt:" Oh Himmel,
ein kleiner Nazi-Pimmel"!
Entsetzt schreit sie zum Himmel:
"Ein kleiner Nazi-Pimmel"!
